Herzlich Willkommen

in Altwied

im schönen Wiedtal

Herzlich Willkommen in Altwied im schönen Wiedtal

Neues aus Altwied:

von aus RZ vom 18.07.2025 29. Juli 2025
Jörg Niebergall 18.07.2025, 11:04 Uhr Schafft es der Kirmesbaumtransport am zweiten Augustwochenende irgendwie über die Langzeitbaustelle in Altwied? Ortsvorsteherin Christine Seelbach-Neuer hofft darauf - und auf einen zügigen Abschluss der Bauarbeiten. Das Ende ist nah, oder vielleicht doch nicht: Aktuell haben im Neuwieder Stadtteil Altwied die Arbeiten am dritten von vier Bauabschnitten (von der Steinbrücke bis zum Parkplatz) an der Landesstraße 255 (Im Wiedtal) begonnen. Und die könnten in drei bis vier Wochen erledigt sein. Nach Auskunft von Ortsvorstehern Christine Seelbach-Neuer soll die endgültige Fertigstellung des vierten Bauabschnittes (Parkplatz bis zur Kreuzung nach Melsbach) dann Ende August erledigt sein. „Man muss abwarten, ob das dann wirklich funktioniert“, so Seelbach-Neuer und ergänzt: „Wir sind jedenfalls optimistisch und haben darauf lange Jahre gewartet.“ Ob sich dann am zweiten Augustwochenende eine Lücke in der Baustelle findet, wo dann der Kirmesbaum-Transport durchpasst? Aktuell ist allerdings die fertiggestellte Straße, aus Niederbieber kommend, wieder bis zur Steinbrücke befahrbar. Begonnen hatten die Arbeiten im November 2022, die Fertigstellung hatte sich immer wieder verzögert.
von AchWi 24. Juli 2024
Stoßen auf den ersten Geburtstag des Cafés an (von links): Bella Kaiser, Thomas Kober, Ulrike Klein, Monika Kober, Beate Wilms und Carola Monno. Foto: Jörg Niebergall Alt­wied. Einen Ort schaf­fen, an dem sich Men­schen aus dem Dorf tref­fen, aus­tau­schen und ge­mein­sam ge­nie­ßen kön­nen – so hatte sich Mo­ni­ka Kober, In­itia­to­rin des „Café im Alt­wie­der Dorf­treff“ am Sport­platz den Treff­punkt vor­ge­stellt. Ein Jahr ist es nun her, dass sie und viele eh­ren­amt­li­che Hel­fer die Vi­si­on in die Tat um­ge­setzt haben. Was als Idee be­gann, hat sich zu einem be­lieb­ten Treff­punkt für die Dorf­ge­mein­schaft ent­wi­ckelt. Am drit­ten Sonn­tag im Monat lädt die Dorf­ge­mein­schaft zum ge­müt­li­chen Bei­sam­men­sein ein. Jetzt fei­er­te das „Café“ sei­nen ers­ten Ge­burts­tag, ge­wohnt mit Kaf­fee, Ku­chen, einem Gläs­chen Sekt und der einen oder an­de­ren Über­ra­schung. Das Dorf­ca­fé wurde von An­fang an sehr gut an­ge­nom­men. Die Alt­wie­der, aber auch Ehe­ma­li­ge und Freun­de Alt­wieds kom­men gern in das um­ge­stal­te­te „Fuß­bal­ler-Häus­chen“, um ge­müt­lich bei­sam­men­zu­sit­zen und in Er­in­ne­run­gen an ver­gan­ge­ne Zei­ten zu schwel­gen. Die At­mo­sphä­re ist herz­lich und fa­mi­li­är, ge­nau­so wie es sich Mo­ni­ka Kober und ihr Team er­hofft hat­ten. Die eh­ren­amt­li­chen Hel­fer sind seit jeher das Herz­stück des Dorf­ca­fés. Sie ba­cken, ser­vie­ren und sor­gen dafür, dass sich alle Be­su­cher wohl­füh­len. Die Ge­mein­schaft hat sich zu­sam­men­ge­schlos­sen, um die­sen Ort zu einem Ort der Be­geg­nung zu ma­chen. Die Ku­chen­the­ke ist stets reich ge­deckt mit selbst ge­ba­cke­nen Le­cke­rei­en, von Omas Ap­fel­ku­chen bis zu saf­ti­gen Scho­ko­tor­ten. Die In­sti­tu­ti­on ist mehr als nur ein Café. Sie ist ein Ort der Ge­mein­schaft, an dem sich Men­schen un­ter­schied­li­chen Al­ters be­geg­nen. Es wird ge­lacht, ge­teilt und ge­nos­sen. Die Ti­sche sind immer voll, die Ge­sprä­che leb­haft. Und wenn die Sonne durch die Fens­ter scheint, wird der Kaf­fee­klatsch drau­ßen auf der Ter­ras­se fort­ge­setzt. Genau so, wie es sich Mo­ni­ka Kober im Vor­feld aus­ge­malt hatte.
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